Minimaler Eingriff mit maximaler Wirkung – Patientin berichtet über ihre Erfahrungen mit der "FemiLift"-Behandlung an der Asklepios Frauenklinik in Schwalmstadt

Inkontinenz, Scheidentrockenheit oder vaginale Infektionen - gynäkologische Beschwerden sind für betroffene Frauen oft ein Tabuthema. Dabei gibt es für viele unangenehme Probleme schnelle Lösungen, die Schmerzen lindern und das Wohlbefinden wieder steigern können. Eine Therapiemöglichkeit bietet beispielsweise FemiLift, die an der Asklepios Klinik in Schwalmstadt möglich ist.

Kleiner Aufwand, große Wirkung: Mit der Laserbehandlung FemiLift können Miriam Schuchhardt (Chefärztin der Gynäkologie und Geburtshilfe der Asklepios Klinik in Schwalmstadt) sowie Oberärztin Dilek Özen sämtliche gynäkologischen Beschwerden lindern.

„Dabei wird mit einem CO2-Laser das Vaginalgewebe revitalisiert, indem die Kollagenproduktion angeregt und die Struktur und Funktion der Vaginalwände verbessert werden. Wir können damit beispielsweise vaginale Trockenheit beheben oder das Vaginalgewebe straffen“, erklärt Miriam Schuchhardt, Chefärztin der Gynäkologie und Geburtshilfe in Schwalmstadt. Wie sehr sich das Lebensgefühl durch diese vermeintlich simple Therapie verbessern kann, weiß Patientin Susanne.

„Ich bin ursprünglich wegen einer Gebärmuttersenkung zur Behandlung nach Schwalmstadt gekommen. Ich hatte vorher einiges probiert, um die Probleme und Schmerzen in den Griff zu bekommen. Die Operation durch das Team von Frau Schuchhardt war meine letzte Hoffnung. Im Wartezimmer habe ich erstmals den Flyer zu FemiLift gesehen und es einfach nicht mehr aus dem Kopf bekommen“, so Susanne. Nachdem die Operation erfolgreich verlaufen war und die Schmerzen damit der Vergangenheit angehörten, war der Wunsch in der 55-Jährigen erwacht, nun noch weitere Schritte für mehr Wohlbefinden zu unternehmen. Sie suchte erneut das Gespräch mit Schuchhardt, um abzuklären, ob FemiLift ihr bei anderen Beschwerden Linderung verschaffen könnte.

„Das Hauptproblem mit den starken Schmerzen war schon mal behoben, was mir insgesamt einfach neuen Mut gemacht und ein ganz anderes Lebensgefühl gegeben hat. Ich habe zwei natürliche Geburten hinter mir und immer das Gefühl gehabt, dass mein Beckenboden irgendwie offen und meine Vagina schlaff ist. Mit FemiLift gab es eine reelle Chance, das in den Griff zu bekommen. Also habe ich es einfach gewagt“, so die Schwalmstädterin. Bereits nach der ersten Anwendung habe sie den Unterschied deutlich wahrnehmen können. „Es fühlt sich insgesamt einfach geschlossener an und beim Geschlechtsverkehr ist das Gefühl viel intensiver geworden, da alles enger und vor allem viel besser durchblutet ist“, erklärt sie. Und das alles durch eine Behandlung, die etwa zehn Minuten in Anspruch nimmt. „Es zwickt ein bisschen. Vor allem nach der ersten Sitzung habe ich es deutlicher gespürt, weil alles einfach durch die bessere Durchblutung empfindlicher ist. Oberärztin Dilek Özen ist sehr behutsam vorgegangen und die gesamte Laserbehandlung ist absolut auszuhalten. Vor allem, weil das Ergebnis überzeugt“, sagt Susanne. Darüber hinaus habe sie weniger Harndrang. Zuvor musste sie mindestens einmal pro Stunde zur Toilette. Mittlerweile hat sich das auf mehrere Stunden normalisiert.

Seit der Behandlung hat sich die Lebensqualität der 55-Jährigen deutlich erhöht. „Ich kann nur jeder Frau, die in irgendeiner Form Beschwerden im Intimbereich hat, ans Herz legen, den Weg zu Frau Schuchhardt und ihrem Team zu suchen. Ich wurde von allen so herzlich und liebevoll betreut, hier kann man sich nur wohl fühlen. Und das Ergebnis spricht für sich. Es gibt keine Tabuthemen oder Dinge, die einem unangenehm sein müssen. Wir haben es alle verdient, dass wir uns in unseren Körpern wohl fühlen und sollten viel mehr in unsere Gesundheit investieren“, so Susanne.

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Kassandra Sennhenn

Kassandra Sennhenn

Chefarztsekretariat

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